Freunde

Hey,
Heute kommt mal ein Post zum Thema Freunde finden.
Es unterscheidet aich bei jedem, ob man schnell Freunde findet oder nicht. Oft unterscheidet es sich von Schule zu Schule .
Bei mir begann die ganze Phase vor Schulanfang. Ich ging mit meiner Nachbarin zusammen auf ein Volleyball spiel unserer Schule, dort traf ich alle ihrer Freunde. Zwei ihrer Freunde fragten mich ob ich mit ihnen sitzen möchte, wo ich natürluch sofort einwilligte.
Ich redete ein bisschen mit ihnen aber nicht all zu viel. 
Dann kam der erste Schultag. Ich ging direkt zu meinem Locker und zum Glück hatte ich jemanden neben mir, die ich sofort amgesporchen habe. Dann bin ich eimfach den Flur runtergelaufen, auf der Suche nach meiner Nachbarin. Diese fand ich aber nicht. Zum Glück sah ich dann die beiden Volleyballerinnen, die mich angesprochen hatten und dann stellte ich mich gleich zu ihnen dazu.                       
Die Volleyballerinnen standen dort mit einer anderen Austauschschülerin namens Margaux. Sie ist aus der französischen Schweiz und mittlerweile für mich wie jemand den ich schon mein ganzes Leben kenne. Naja, aufjedenfall redete ich dann ein bisschen mit allen und dann ging es zur Begrüßung in die Turnhalle.
Dort stellte Margaux mir einen andere Freundin von ihr vor, die mir jz auch ziemlich wichtig geworden ist. Ihr Name ist Mogan.
Meine letzten echt guten Freunde habe ich beim Cross Country kennen gelerent. Ihre Namen sind Megan, Anna und Alicia. Sie haben mich alle direkt angesprochen und mit ihnen rede ich immer in Cross Country.
Megan und Alicia helfen mir auch viel mit meiner Aussprache. Sie sagen mir wenn ich etwas falsch ausspreche oder betone und wir lachen uns immer halb Tod darüber, da ich nie einen Unterschied höre.                        
Naja, aber wie man jz wahrscheinlich heraus hören konnte fiel mir das Freunde finden echt gar nicht schwer !

Achso und noch was, ja Amerikaner machen sich lustig über Deutschland und Deutschlands Geschichte. Aber nehmt das ebenfalls mit Humor, denn sie meinen es echt nicht böse. Aber darüber wird wahrscheinlich mein nächster Post.

See ya,
Polly ♥

Leben auf einer Farm

Hey,
heute kommt mal ein Post zum Leben auf einer Farm, weil es ist ein großer Unterschied zwischen dem Leben in einer Stadt und einer Farm, auf dem Land.

Vorab muss ich sagen, das ich das Leben auf einer Farm völlig für mich entdeckt habe. Es gibt Menschen, wie mich, die lieben es, aber ist gibt auch Menschen die hassen es.

Ich fang am besten mal mit den Tieren an, da, wie ich in meinem letzten POST schon gesagt habe, diese echt eine große Bedeutung für mich haben.
Wir haben Hunde, Hühner, Katzen, Kühe, Pferde und hosten manchmal andere Tiere. Die wichtigsten Tiere für mich sind die Kühe, Hunde und Katzen, da sie echt immer für mich da sind. Eine Kuh haben wir, by the way, trainiert, dass sie an einer Leine laufen kann und sie auf ihren Namen hört. Ja, das geht !
Die Hühner haben vor kurzem angefangen Eier zu legen, was so ein tolles Gefühl ist. Es ist soo cool die eigenen frischen Eier sammeln zu gehen und dann vielleicht als Spiegelei oder Omelett zu essen.

Weiter geht es mit einem anderem Thema. Jeder hilft jedem bei allem. Das erklärt sich eigendlich von alleine. Man ist hier wirklich wie eine Familie. Die Arbeiter, die Familie, die Nachbarn und ich. Die Arbeiter kommen wie selbstverständlich in die Küche und machen sich ihr Sandwich oder holen sich ihre Schokolade. Wenn wir draußen sind helfen wir, wo Hilfe gebraucht wird. Meine Gastmutter und ich kümmern uns in dem Fall um die Kälbchen. Und die Nachbarn kommen rüber und helfen, wenn der Wind ein Verkaufszelt umreißt oder so.  Das ist einfach alles so familiär.

Als dritten Punkt habe ich "Das Leben auf dem Land" ausgewählt. Da ich hier schon recht abseits wohne. Ich habe genau 2  Nachbarn in meiner Nachbarschaft. Die einen wohnen direkt auf der anderen Seite vom Highway und die anderen sind Kühe, genauer gesagt eine Dairy Farm. Jap, ich lebe auf dem Land. Aber ich komme überall hin. Meine Gastmutter fährt mich überall hin, egal wo und wann. Also bereitet mir das echt keine Probleme.

Das waren so die ersten prägendsten Punkte hier auf der Farm. Wenn ich wieder ein paar mehr habe kommt noch ein Teil 2.

See ya,
Polly ♥

School - Stundenplan und erster Schultag

Hey,
heute kann ich endlich von meinem Stundenplan und meinem ersten Schultag berichten... Fangen wir an mit meinem Stundenplan...

Der sieht so aus :

1. English 10
2. Early US History
3. Spanish 3
4. Algebra 2
5. Choir 9-12
6. Gym
7. Biology
8. Study Hall

Jetzt erkläre ich die Fächer mal:
1. English 10, das erklärt sich ja irgendwie selber. Englisch Unterricht der 10ten Klasse (eigentlich gehe ich hier in die 11te).

2. Early US History,  das erklärt sich eigentlich auch selber. Es ist die frühe Geschichte der USA. Ein Kurs den man als Austauschschüler wirklich mal ausprobieren sollte, da wir das ja nicht in Deutschland haben.

3. Spanish 3, das ist ganz normales Spanisch im dritten Lehrjahr. Eine Wiederholungsklasse für mich. (Vielleicht wechsele ich noch...)

4. Algebra 2, das ist Mathe. Es ist ebenfalls eine Wiederholungsklasse für mich. Was aber momentan nicht ganz so schlecht ist, da es ja Englisch ist und es das ganze nochmal schwerer macht.

5. Choir 9-12, das ist Chor von der 9ten bis zur 12ten Klasse. Ja, man bekommt hier rauf auch eine Note.

6. Gym ist ganz einfach und schlicht mein Sportunterricht.

7. Biology ist Bio. Ich wollte eigentlich Chemie wähle aber das ging nicht :(

8. Study Hall, das ist eine Stunde in der man Hausaufgaben macht...

Dann ist endlich Schule aus ! Um 3: 08 pm. Danach geht es aber für mich direkt weiter zum Cross Country Training. Es geht von 4pm- 6pm - jeden Tag, außer am Wochenende.

Cross Country ist rennen. Wenn ich rennen sage meine ich auch rennen, nicht joggen. Rennen durch das Land, kreuz und quer. 3-5 Meilen. Das sind zwischen 4 und 8 km. Es ist laut meinem Coach, die anstrengendste Sportart, was ich auch bestätigen kann....

So lief auch mein erster Schultag ab. Ein wirklich langer Schultag, im Vergleich zu Deutschland. Aber er hat echt Spaß gemacht, da einfach jeder Schüler auf mich zu gekommen ist und mich Willkommen geheißen hat. Beim Lunch saß ich nicht wie erwartet alleine da, NEIN sondern ich wurde gleich zwei Mal eingeladen.

Der ERSTE SCHULTAG klingt erstmal richtig angsteinflößend, ist er aber ganz und gar nicht ! Alle sind mega hilfsbereit und offen für jedermann. Glaubt mir, wenn ihr an einer kleinen Schule wie ich seid, ist es echt nicht schwer intrigiert zu werden und einen Lunchplatz zu finden ! Zum Glück !

Ich hoffe euch hat der etwas chaotische Eintrag über meinen Stundenplan und ersten Schultag gefallen,

See ya,
Polly ♥